Das Explosionsunglück im Ziegelrückenstollen am Hartmannsweilerkopf vom 28.1.1917
-von Rudi Petzold-


Vorwort:

Dies ist ein Bericht über ein Unglück, das sich am Hartmannsweilerkopf 1917 ereignete. Ich möchte ein wenig Licht in die Geschichte bringen, da man leider nicht sehr viel Material über das Unglück in den Büchern finden kann.



Explosionsunglück im Ziegelrückenstollen! Was für eine Tragödie verbirgt sich hinter diesem Satz? Was geschah damals? Unzählige Male besuchte ich den Hartmannsweilerkopf (H.K). Oft wanderte ich an der Unglückstelle vorbei, machte meine obligatorischen Fotos des Stolleneingangs und der Gedenktafeln, verschwand im Dunkel des Tunnels und kam meist fröstelnd wieder heraus.
 
Eingan Ziegelrückenstollen
Eingang heute
Eingang des Ziegelrückkenstollens bei Kriegsende
...und heute

Schon oft untersuchte ich neugierig die Stollen und Unterstände, aber hier war es irgendwie anders. Im hinteren Bereich des Stollens war eine betonierte Wand. Wieso?

Eines Tages machte ich eine Führung über den Hartmannsweilerkopf mit und kam auch am Ziegelrückenstollen vorbei. Dabei erfuhr ich, dass sich hier am 28.1.1917  eine riesige Explosion ereignet hat, die 63 Soldaten mit in den Tod riss. 63 Tote. Diese Zahl spuckte mir noch lange im Kopf herum.
 

Betonierte Wand
Betonierte Wand

Wieder zuhause angekommen, versuchte ich der Sache auf den Grund zu gehen.
Die Bücher von Killian "Totentanz am Hartmannsweilerkopf" und Goes "H.K. Das Schicksal eines Berges im Weltkrieg" hatte ich schon zu Hause und so konnte ich mir ein grobes, ungefähres Bild machen was geschehen war. Im Hauptstaatsarchiv in Stuttgart bekam ich eine Mappe in die Hand, die über das Unternehmen"Rumänien" ausführlich berichtete.
Beim Lesen des Materials wurde mir allmählich die ganze Tragik klar, die sich vor und während des Unternehmens abspielten. Zwei unterschiedliche Auffassungen der jeweiligen Führer (11.Komp./L.I.R.124 bzw. M.W.7). Der eine (L.I.R.124) machte sich Sorgen um seine Männer, der andere (M.W.7) machte sich Gedanken über den Munitionsnachschub im Augenblick der höchsten Feuersteigerung.
Endlich hatte ich genug Material gesammelt um nun diesen Bericht niederzuschreiben.
Es geht mir nicht darum, über irgendeine Katastrophe zu schreiben (die gab es am H.K. genug), sondern an Hand der Unterlagen über ein Unglück zu berichten das vielen Soldaten innerhalb von Sekunden den Tod brachte. Es ist auch nicht wichtig, ob es „nur“ Deutsche oder „nur“ Franzosen waren.

                                              ES WAREN MENSCHEN.
Anfang Januar 1917 kam eine neue Formation auf den H.K. Es war das Württembergische-Landwehr-Infanterie-Regiment 124, das zur 26. Landwehr Division gehörte.
Um herauszufinden, wer dem L.I.R.124 gegenüber lag, wurde ein größeres Unternehmen geplant. Es bekam den Namen "RUMÄNIEN".

Der damalige Divisionsbefehl lautete:

"In den nächsten Tagen findet am Hartmannsweilerkopf (H.K.) ein größeres Artillerie-und Minenwerferschießen statt mit nachfolgendem Einbruch mehrerer Infantrie Patrouillen in die feindliche Stellung. Zweck des Unternehmens: Ausgedehnte Zerstörung der feindlichen Stellungen und Unterstände. Einbringen von Gefangenen und Beute und dem Feind möglichst blutige Verluste zufügen. Erkundungen der Art und Stärke der feindlichen Befestigungsanlagen auf dem H.K., sowie Aufklärung über Aufstellung, Art und Stärke der feindlichen Nahkampf-und Fernkampfmittel."
Da die eigene Divisionsartillerie nicht ausreichte, wurde von den Nachbardivisionen (7. und 12.Landwehr Division) noch Artillerie angefordert. Kanonen, Haubitzen, leichte und schwere Minenwerfer wurden zur Verfügung gestellt und am Thiernbachkopf, in der Ebene und in der 1. und 2. Linie am Hartmannsweilerkopf aufgestellt. Insgesamt standen 45 Minenwerfer (24 schwere, 3 mittlere, und 18 leichte) zur Verfügung.Der Feuerverteilungsplan wurde von Leutnant Killian (Führer des Minenwerferbataillons 312) ausgearbeitet.
Da das Minenwerferbataillon 7 (Führer Major Werdelmann) noch keinerlei Felderfahrung (es wurde zuvor neu aufgestellt) hatte wurde es von Lt. Killian auf die Schwierigkeiten des Schießens im Gebirge aufmerksam gemacht. Allerdings so berichtet Killian "hörten die jungen Pionieroffiziere zwar dienstbeflissen zu, aber der Ernst meiner Worte ging so manchem nicht auf. Gerade der junge Pionieroffizier der mich das besonders spüren ließ beging nachher einen tragischen Fehler und richtete ein schreckliches Unheil an". Zwei schwere Minenwerfer (einer hatte den Namen "Christian") vom Minenwerferbataillon 7 wurden am Ziegelrückenstollen aufgestellt.
In diesem Stollen befanden sich 4 Offiziere, 3 von der II./L.I.R.124, darunter der Kompanieführer und der Führer der Patrouille I, 1 Offizier vom Minenwerfer Batl.7 und 81 Mann Minenwerfer Bedienung und Infanterie, darunter die halbe Patrouille I. Im Stollen waren die langen schweren 2 Zentner Minen gelagert, welche die in der Nähe des Eingangs eingebauten 2 schweren Minenwerfer verschossen.
Um 2.45 Uhr nachmittags begann das Einschießen auf die feindlichen Ziele, das teilweise von Artilleriebeobachtern im Kampfgraben und vom Beobachtungsflugzeug geleitet wurde.
In der Feuerpause von 4.50-5.00 Uhr nachmittags ließ der Minenwerfergruppenführer (Leutnant Lemberg) die schweren Minen an den Stolleneingang stellen, um bei der Feuersteigerung die Minen schnell zur Hand zu haben.
 
Skizze 1
Skizze des Stollens 
(Hauptstaatsarchiv Stuttgart M 47 Bü 17 )

Um 5.25 Uhr nachmittags sah man vom 2,5 km entfernten Artillerie Beobachtungsstand Thierenbachkopf sowie im Div.Beob.Stand im Div.St.Qu. 16 km vom H.K. entfernt, im Scherenfernrohr eine große Stichflamme und eine ungeheure Rauchwolke an der Nordecke des H.K. aufsteigen.
 

Eingestürzter Stolleneingang
Eingestürzter Stolleneingang

Später kam die Meldung, daß der Werfer "Christian" in die Luft geflogen und der Eingang zum Ziegelrückenstollen verschüttet sei.

Es wurden von 4 Offizieren und 81 Mann, die sich um 5.25 Uhr nachmittags im Stollen befanden 4 Offiziere, 59 Unteroffiziere und Mannschaften getötet,  22 Mann schwer verwundet und 5 Soldaten  gar nicht mehr gefunden.

Ein beträchtlicher Teil der Toten war nicht mehr zu erkennen. Die Verwundeten haben größtenteils schwere Brandwunden erlitten. Die geborgenen Gefallenen wurden auf dem 124er Friedhof am Südost-Hang des H.W.K. bestattet. Dort befindet sich noch heute eine Gedenktafel. Nach dem Krieg wurde der Friedhof aufgelassen und die Gefallenen auf dem großen Friedhof in Cernay (Sennheim) bestattet. Angeblich wurden nach dem Unglück im hinteren Teil des Stollens die sterblichen Überreste der getöteten Soldaten eingemauert. (Betonmauer im Stollen).
 

Gedenktafel LIR 124
Gedenktafel über dem Eingang des Ziegelrückenstollens
Friedhof  LIR 124
Eingang Friedhof
124er Friedhof
Eingang des Friedhofes

 
Gedenkstein nach dem Kreig
Gedenkstein für die Gefallenen
im Ziegelrückenstollen 1997
... und in den 20er Jahren

Um zu verdeutlichen, welches Bild sich den Rettungsmannschaften bot, hier ein Auszug aus einem Brief eines Sanitäters:

„Es ist schrecklich. Die Bergung der Verunglückten ist sehr schwierig, da alle auf einem Knäuel gepresst im engen Stollen liegen und nur einzeln herausgeschafft werden können. Der Bergungstrupp der Kompanie hat versucht die im verschütteten Stollen „Sanitätsnische“ liegende Leichname zu bergen. Jedoch ohne Erfolg, da der verschüttete Stollensteil derart mit schädlichen Gasen und Dämpfen erfüllt ist, das ein Aufenthalt in dem Stollen in wenigen Minuten Übelkeit und Ohnmachtsanfälle hervorruft Im erwähnten Stollenteil liegen in bösen Gewirr Leichen und Trümmer auf- und durcheinander. Die Verschalungen sind zertrümmert und das Gestein durch die Explosion sehr locker und fällt immer wieder nach so das die Bergungsmannschaften den Stollen immer wieder verlassen müssen um nicht selbst in Gefahr zu kommen. Pioniere und Sanitäter bergen immer wieder Leichen und Leichenteile. Diese werden zum Pionierdorf gebracht und aufgebahrt, da andere Pionier schon an einem Ehrenfriedhof für die Gefallenen arbeiten. Er soll anscheinend in der Nähe des Pionierfriedhofes entstehen.“
Als das Unternehmen "RUMÄNIEN" beendet war, wurde das Unglück untersucht. Es wurden einige Thesen aufgestellt die zur Katastrophe führten.
Um zu verdeutlichen welchen Stellenwert dieses Unternehmen hatte, wurde dem württembergischen Kriegsministerium in Stuttgart ein Bericht mit 10 Anlagen übermittelt.
Laut den Zeugenaussagen der Überlebenden und unmittelbar Beteiligten
ergab sich folgendes Bild. Man vermutete:

1) Eine zu kurz gegangene Mine
Am 28.1. kurz vor 5.25 Uhr nachmittags sind nach Zeugenaussagen und Angaben von Minenwerferbeobachtern mehrere von den rückwärts gelegenen Werferständen kommende Minen zu kurz gegangen und in der Nähe der späteren Unglückstelle eingeschlagen.

2) Ein Treffer eines Artilleriegeschosses
Gegen 5.00 Uhr nachmittags schlugen 1-2 Artilleriegeschosse unmittelbar in der Nähe der beiden Minenwerfer ein.

3) Ein Rohrkrepierer der Minenwerfer
Rohrkrepierer kamen in den Tagen vom 25.1-28.1. (also in der Zeit des "unauffälligen Einschießens") des öfteren bei den schweren Minenwerfern am H.K. vor. Dafür sprach auch die Zeugenaussage des beobachtenden Offiziers des Unglückswerfers "Christian" der gegen 5.25 Uhr nachmittags die Meldung des Werferführers erhielt, dass er schussbereit sei. Unmittelbar nachdem der Offizier den Befehl durch Fernsprecher gegeben hatte "Christian abfeuern" erfolgte die Detonation. Nach Meldung des Minenwerferbataillons 7 (M.W.B.7) ist der Luftdruck eines Rohrkrepierers einer schweren Mine auf 10 Schritt Entfernung wohl im Stande, eine mit Zünder versehene schwere Mine zur Detonation zu bringen.

Des Weiteren stellte sich die Frage: Warum waren Mannschaften der Patrouille im Stollen?
Das M.W.B.7 hatte am 21.1. die Räumung der von anderen Waffen etwa noch belegten Stollen für die Werferbedienung bis 24.1.befohlen. Da das M.W.B.7 jedoch keine Befehlsgewalt über die Infantrie hatte, mussten sich die Kompanieführer beider Waffen einigen.
Jedoch in der Kürze der verbleibenden Zeit konnten keine schusssicheren Räume gebaut werden, so wurde die Munition in einem schon vorhandenen schusssicheren Raum gebracht.
Dafür wurde der Ziegelrückenstollen vorgesehen. Der Führer der 11.Komp./L.I.R.124, Oberleutnant Ludwig, hatte nach der am 20.1. erfolgten 1.Belegung des Stollens mit Minen betont, „er könne die Verantwortung nicht übernehmen und müsse sich krank melden.“ Einen Tag später erreichte er nach nochmaliger Rücksprache die Freimachung des Stollens von Minen. Diese kamen in den leergemachten Stollen „Käthe“. Jedoch bis zum 24.1.waren die Minen wieder im Ziegelrückenstollen untergebracht.
Als Oberleutnant Ludwig davon erfuhr, war er sehr erregt (nach Aussage seines Burschen) und verlangte einen Offizier des M.W.B.7 zu sprechen. Nach erhitzter Aussprache mit dem Offizier äußerte Oberleutnant Ludwig: „Leider ist es mir nicht gelungen, die Minen im Stollen ganz herauszubringen. Links und Rechts am Ausgang bleiben sie stehen.“
 

Skizze 2
Sizze des Stollen mit der Lage der aufgestellten Minen (Kreise = Minen) 
(Hauptstaatsarchiv Stgt M47 Bü 17)

Damit hatte sich der Führer der 11.Komp./L.I.R.124 mit der Tatsache abgefunden, dass die Minen im Stollen blieben. Anderseits hatte der M.W. Kompanieführer Leutnant Krause keine Maßnahme getroffen, um- wie von seinem Bataillon befohlen- eine völlige Freimachung des Stollens von Mannschaften der Jnfanterie herbeizuführen.

Ein als Zeuge vernommener Unteroffizier der 11.Komp./L.I.R.124 beschrieb den Zustand des Stollens am 28.1. wie folgt: „Im Stollen standen zu Beginn des Schießens rechts und links an der Vorraumwand ungefähr 15 Körbe schwere Minen.“

Ein anderer Zeuge gab an: „Einige Tage vorher habe ein Minenwerfer geäußert, wenn sie hier einen Rohrkrepierer hätten, dann ist alles kaputt was im Stollen ist.“

Im Augenblick der Detonation hörte der Mann noch deutlich Rufe wie: „Der Stollen fällt ein!“

Dann hörte er auch schon das Prasseln von stürzendem Gestein, fühlte einen gewaltigen Luftdruck und eine dicke Wolke aus Qualm und Pulverdampf (Treibladungen)und wurde besinnungslos. Ein anderer Mann wurde im Stollen durch den Luftdruck zu Boden geschleudert, bekam keine Luft, hatte aber noch die Geistesgegenwart, seine Gasmaske aufzusetzen, wodurch er wieder besser atmen konnte.
Ein Augenzeuge (Werferführer des Nachbarstandes) will eine Stichflamme aus dem linken (südlichen) Stollenausgang gesehen und dann die Detonation gehört haben.
Aufgrund der Zeugenaussagen kam heraus, dass die Minenwerferbedienung zur schnelleren Feuersteigerung die umherstehenden Minen schon zum größten Teil mit Zündern versehen hätten.
10-15 schwere Minen, rund 15 Zentner Sprengladung genügten um den Werferstand, den Stolleneingang, den Stollenvorraum und die Felsmassen zu zertrümmern, die in der Nähe des Eingangs stehenden Offiziere und Mannschaften zu zerreißen und die weiter hinten stehenden durch Stichflammen, Gase und Luftdruck zum größten Teil zu töten.

In den offiziellen Akten des Landwehr Infantrie Regiments 124 wird davon gesprochen, dass das Unglück wahrscheinlich niemals ganz aufgeklärt werden kann. Allerdings finden wir in Killian's Buch seine Theorie über das Unglück. Er schreibt:

„In den militärischen Quellwerken ist verzeichnet, dass es niemals aufgeklärt worden sei. Aber diese Angabe ist unrichtig, denn wir wissen, woran das Unheil lag. Gefreiter Islay meldete als Beobachter genau 5.25 Uhr nachmittags Kurzschüsse der  Schweren Minenwerfer(SMW.)-Gruppe I, die an der Bastion standen. Die Einschläge lagen hinter unseren vordersten Linien am oberen Ziegelrücken und zwar zur Zeit der Vorverlegung des Feuers unter Senkung der Flugkurve. Der Beobachter dieser SMW. -Gruppe, ein junger Leutnant, saß in der vordersten Stellung auf der Kuppe, bemerkte das Unheil aber offensichtlich nicht. Islay dagegen hatte die Kurzschüsse von der Feste Großherzog aus wahrgenommen, alarmierte sofort Leutnant Koob auf unserer Kampfzentrale. Dieser setzte alles in Bewegung um die verantwortliche SMW.-Gruppe I an der Bastion zu verständigen und ihr Feuer einstellen zu lassen. Zu spät, denn 2 Minuten später, genau um 5.27 Uhr, ereignete sich jener Kurzschuss, der das furchtbare Unheil anrichtete. Ein SMW. -Volltreffer schlug vor dem Ziegelrückenstollen mitten in die eigene SMW.-Stellung und brachte die gesamte Munition zur Explosion.“
Auch nach 80 Jahren ist das Unglück im Ziegelrückenstollen nicht geklärt und es wird auch höchstwahrscheinlich niemals geklärt werden.

Auf diesem Berg ist wahrlich genug Blut geflossen. Ich habe diesen Bericht geschrieben, um über ein Unglück zu berichten, das 63 Menschen in Sekunden den Tod brachte. Es geschah in einer Zeit, in dem 2 Völker, Deutsche wie Franzosen, nur von einem Gedanken beseelt waren.

Die da drüben im feindlichen Graben mit allen Mitteln zu töten!

Seit 17 Jahren besuche ich den Hartmannsweilerkopf und habe die Franzosen kennen und schätzen gelernt. Wenn der oder die Leser irgendwann den Hartmannsweilerkopf besuchen, nehmt euch die Zeit und bewandert beide Seiten der Stellungen. Am Ende werdet ihr genau wie ich nachdenklich vom Schlachtfeld gehen und euch vielleicht fragen: WARUM?

An dieser Stelle möchte ich mich einmal bei Gustave Braun (er macht Führungen auf dem Hartmannsweilerkopf ) bedanken, mit dem ich seit Jahren auf dem Hartmannsweilerkopf durch Gräben und Bunkern krieche und steige und der in den Führungen immer neutral und fair über die schweren Kämpfe berichtet. Ebenso bei Thierry Ehret für seine Informationen. Selbstverständlich auch bei Alexander Kallis der mir freundlicherweise seine Webside zur Verfügung gestellt hat.
 

Gustave Braun
Gustave Braun


 
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